Es ist die kleine, große Welt des scheinbar Unscheinbaren, welche Annett Kuhr mit feinem Humor so sanft und zugleich treffend beschreibt. Annett Kuhrs dunkle, samtweiche Stimme, die Texte und Melodien gehen unter die Haut, nehmen ihr Publikum mit, berühren federleicht und öffnen den Blick für das Wesentliche im Unscheinbaren. Dabei gehen geschliffene Sprachpoesie und Musik eine tiefe Verbindung ein, die schon nach wenigen Takten Bilder entstehen lässt.
Ihr filigranes Gitarrenspiel führt durch verschiedenste Genres, nimmt mal Anleihen bei Klassik oder Folk, taucht ein in die Welt des Jazz, landet beim Walzer, Tango oder Bossa – ohne sich jemals festzulegen.
Wer sich ihrer Musik hingibt, taucht ein in eine Welt, die geprägt ist von Wärme, Melancholie und leisem Humor. Ein musikalischer Gegenentwurf zum „Höher-schneller-weiter“ unserer Zeit
„Ihre Stimme gleicht einer Umarmung“ (Rhein-Main Zeitung)
„Eine Meisterin der leisen Töne“ (Hamburger Abendblatt)